Die Marathon-Saison hat Hochkonjunktur

Michael Orthey (Bild: Verein)

In Rotterdam eröffnete Jonas Lenz die Marathon Wochenenden. Starke 3:20:57 reichten in der Männer Hauptklasse zu Platz 573. In Wien lief derweil Michael Orthey unwesentlich langsamer. Dort reichte die 3:21:31 für Platz 60 in der M50. Arne van den Brink lief persönliche Bestzeit und kam in 3:23:20 als 149. der M40 ein. Dirk Wolf folgte in 3:29:47 als 194. der M40. Auf der Halbmarathondistanz überraschte Heiko Thoms trotz verletzungsbedingtem Trainingsrückstand. In 1:37:54 kam er auf Platz 106 der M45. Den Abschluss bildete Sergej Demykin mit dem Marathon in Hannover, wo er in der M55 als 44. das Ziel in 3:39:58 erreichte. Eine Woche später ging es weiter bei den Marathonis. Jonas Lenz lief nur eine Woche nach Rotterdam in Belgrad. In der serbischen Hauptstadt sprang am Ende ein 3:04:48 und der 12. Platz in der MHK heraus.

Paris war für Stefan Reinke eine Mutprobe, denn die Vorbereitung lief überhaupt nicht nach seinem Geschmack. Durch diverse Verletzungen im Training ausgebremst, ging er bei seinem Lieblingsmarathon an den Start und durfte sich hinterher über einen Lauf im 6 min/km Schnitt freuen. Nach 4:13:38 erreichte er im Mittelfeld das Ziel.

Zwischendurch wurde noch am Hennesee gelaufen. Frank Bartelt lief auf 17,5 km Runde 1:24:41 und wurde 5. der M50, Lars Schroeder-Uter ging von der Bahn auf die 10 km Runde und kam als 4. der M45 in 0:44:52 ins Ziel.

Weitere Ergebnisse unter www.lt-bittermark.de

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