Die Serien in Duisburg und Essen starteten mit den jeweiligen Serien, danach ging es auch in Hamm auf die Traditions- Winterlaufserie. In Essen erreichte Jörg-Peter Zöllner einen 5. Platz in der M65 auf der 9,7 km langen Strecke, die er in 0:48:55 bezwang. Platz 4 in der W65 sprang für Birgit Moik beim ersten Lauf der Serie über 10 km in Duisburg heraus, sie war nach 1:00:45 im Ziel. Frank Schülke hatte eine Laufpause zu überstehen und meldete sich in 0:53:46 und Platz 147 in der M55 zurück.
In Hamm konnte Sandra Schmidt bis auf 2 Konkurrentinnen alle Damen hinter sich lassen und mit nur 8 Sekunden Rückstand Platz 2 in der W30 in überragenden 0:38:02 zu ergattern. Von den anderen Bittermärkern konnten ihr noch Dirk Wolf in 0:41:40 (22. M40) und Michael Poletto in 0:41:51 (11. M55) am nächsten kommen. Einstellige Platzierungen erreichten Marlies Achenbach als 6. der W35 in 0:46:10, Raimund Schledde als 5. der M70 in 0:49:21 sowie Marita Achenbach auf Platz 3 der W65 in 0:55:39.
Der Lauf am Förderturm über 10 km war ein gutes Pflaster für Brigitte Höhn. Sie wurde 2. der W65 in 0:55:29.
Auch die Langstreckler kommen wieder zum Zuge. Ein besonderes Ambiente erwartete die Teilnehmer am KartbahnRun, einem Marathon in Dinslaken. Auf der Strecke, die sonst den motorgetriebenen Karts gehört, durften Kalorien verbrannt werden. Marcel Zöllner tat dies und beendete den Lauf in 4:20:22. Am letzten Wochenende trat er mit Sergej Demykin beim 50 km Ultra-Marathon des RLT Rodgau in der Nähe von Frankfurt an. Marcel kam als 28. der M35 nach 4:41:00 ins Ziel, Sergej benötigte 150 Sek. mehr und wurde in 4:43:30 20. der M55.
Nach längerer Wettbewerbs-Abstinenz starteten die Eheleute Merten beim Welveraner Crosslauf. Im Ziel hatte Nadine auf der 7,8 km langen Strecke die Nase vor. Sie wurde 4. der W35 in 0:46:55. Ihr Gatte kam als 5. der M40 in 0:54:49 ins Ziel.
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