Starke Leistungen beim Lauf vor der Haustür

Die fleißigen Helfer des LT Bittermark (Bild: LTB)

Der Phoenix Halbmarathon bescherte bei bestem Laufwetter den Bittermärkern viele Platzierungen in den vorderen Rängen. Herauszuheben ist der 2. Platz im Gesamteinlauf von Sandra Schmidt, die nur der Vorjahressiegerin Angela Moesch den Vortritt lassen musste. Ihre 1:24:44 bedeuteten natürlich auch den Sieg in der W30. Schneller war bei den Männern nur Tillmann Goltsch, der als 9. Gesamt die M40 in 1:21:12 für sich entscheiden konnte. Ganz oben auf das Podest konnten sich auch Uwe Bekel als Sieger der M70 (1:55:49) und Marita Achenbach als Siegerin der W65 (2:01:55) stellen. Mathias Kamp wurde 4. der M50 in 1:27:00, in der M55 belegten Michael Poletto Platz 2 (1:32:06) und Frank Schülke Rang 5 (1:38:45). Persönliche Bestzeiten gab es ferner für Stefan Reinke in 1:47:36 und für Mareike Kiliszek, die in 2:13:34 auf ihrem Weg zur 2 Stundenzeit wieder einen Schritt nach vorne machte.

Es wurde aber nicht nur gelaufen. Bei der Zielverpflegung konnte der LT Bittermark wieder mit seiner Helferriege glänzen. Raimund sorgte am Info-Stand für zahlreiche Hinweise zum Lauf.

Plätze auf dem Siegerpodest liefert auch Jörg-Peter Zöllner in der M65. Beim erstmals ausgetragenem Oktoberfest Run am Hengsteysee wurde er über 6,7 km 4. Gesamt in 0:34:55, beim Beelener Volkslauf, einem Halbmarathon, wurde er 47. Mann in 1:50:27.

In Münster führte Jonas Lenz als Marathon-Pacemaker seine Gruppe in 3:14:17 ganz sicher zu unter 3:15:00.

Beim Hauptstadt-Marathon konnte Stefan Puchtinger in 3:22:53 die dreieinhalb Stunden locker unterbieten.

Im Rahmen des Hochsauerland Lauf Cup startete Lars Schroeder-Uter zunächst beim Waldlauf des TV Calle in Meschede. die 10 km beendete er nach 0:49:35 als 3. der M45. Eine Woche später ging es in Schmallenberg beim Fleckenberger Herbstlauf über 15 km. Dort gelang es ihm auf Platz 1 der M45 zu laufen, 1:09:25 war eine starke Zeit für das Gelände.

Auf der A46 bei Bestwig wurde gelaufen statt gefahren. Autobahnmäßig flott ging Sergej Demykin die 20 km an und wurde mit Platz 2 der M55 in 1:34:29 belohnt.

Weitere Ergebnisse unter www.lt-bittermark.de

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