Einmal zur Ruhr und zurück

Stefan Gartz (Bild: Verein)

Ein Ultralauf hat sich zwischen Wupper und Ruhr etabliert. Nunmehr zum 8. mal wurde der Lauf mit Start am Mirker Bahnhof in Elberfeld ausgetragen. Bereits um 7.00 Uhr in der Früh geht es auf der Nordbahntrasse in Richtung Wülfrath. Überwiegen abwärts verläuft der Weg dann auf alten Bahnstrecken in Richtung Kettwig, wo der Ruhrtalweg wartet. Nun folgt die Strecke am Baldeneysee entlang und über Steele dem Fluss, bevor es nach der Wechselstelle im Stadion in Hattingen auf den Kohlenbahnweg zum Bahnhof Schee und von dort wieder auf die Nordbahntrasse zum Ziel geht. In diesem Jahr folgte Stefan Gartz dem Ruf zum WHEW 100, es ist auch Vorbereitung für den 100 Meiler Mauerweglauf. Mit seiner Zeit von 10:46:02 war er zufrieden, fast eine Stunde schneller als beim letzten Lauf auf dieser Strecke. Als 37. Mann und 6. der M40 freute er sich im Ziel auf die kommende Erholungszeit.

Auf wesentlich kürzeren Strecken waren weitere Bittermärker unterwegs. Frank Bartelt gewann in neuer pers. Bestzeit die M50 über 5 km in Kamen in 0:20:39. Seine AK gewann ebenfalls Jörg-Peter Zöllner beim 20. Bocholter Citylauf. Er wurde Erster der M65 über 10 km in 0:48:54. Georg Brzyk startete beim Mettmanner Bachlauf und beendete die 10 km als 6. der M45 in 0:45:54, Bernhard Arling lief an der Kemnade und benötigte 0:48:25 für die 10 km. Damit kam er auf Platz 20 der M50.

Weitere Ergebnisse unter www.lt-bittermark.de

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