Bittermärker sind ja bekanntermaßen ein (Lauf)-reiselustiges Völkchen. So erkundete Marita Achenbach auf einer Reise nach Griechenland den Ur-Marathon. Vom Start in Marathon aus hatten die Veranstalter auf einer autofreien Strecke für smogfreie Verhältnisse gesorgt. So konnte Marita nach 4:43:08 als 6. der W65 die Ziellinie überqueren und freute sich hinterher über das Erlebte.
Den Helfern des Westfalenparklaufes spendierte der LT Bittermark den Start bei der eine Woche später stattfindenden Barbararunde in Oberaden. Auf der 10 km Strecke gab es vier Mal den Treppchenplatz, auch wenn es in diesem Jahr nicht nach ganz oben reichte. Dirk Wolf als 2. der M40 war in 0:41:52 schnellster Bittermärker auf der Strecke. Mit 0:49:44 holte sich Raimund Schledde den 3. Rang in der M70. Ariane Schmidt wurde 2. der W30 in 0:55:12 und Birgit Moik kam auf Platz 3 der W65 in 1:02:48.
Bei den Ultra-Läufen diesen Herbstes taten sich Sergej Demykin und Stefan Gartz hervor. Beim 50 km Herbstwaldlauf in Bottrop waren 50 km zu absolvieren. Andreas Müller in 4:46:07, 11. M55, Stefan Gartz, 4:54:08, 13. M40 und Stefan Reinke als „Ersttäter“, 5:43:27, 31. M45 bewältigten den Parcours. Kai Klimkiewicz begnügte sich mit 25 km und kam in 2:12:59 als 24. der M45 ins Ziel.
In Steinfurt gibt es einen Crossmarathon mit dem schönen Namen „Steinhart 500“. Sergej Demykin war dabei und glänzte auf der steinharten Strecke in 4:07:51 als 7. der M55. Eine Woche später gab es den Crosslauf auf dem Baldeneysteig in Essen. Die 26 km Runde bewältigten Stefan Gartz und Sergej Demykin gleich 2 Mal. Stefan war als 16. in 6:19:34 etwas schneller als Sergej, der 6:25:45 benötigte und auf Platz 17 kam.
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