Real statt virtuell

In diesen Zeiten ist es schwer, einen real stattfindenden Lauf zu finden. Durch die Corona Auflagen werden die meisten Läufe nur noch virtuell angeboten. Das ist zwar schön, aber eben ohne Wettkampfgefühl. Aber es gibt immer noch Läufe, bei denen man gegen wirklich vorhandene Gegner startet.

Thomas Karcz vor den 3 Zinnen (Bild:Verein)

So lief unser Bergfreund Thomas Karcz in Südtirol, im Naturpark Sextener Dolomiten. Seit einigen Jahren findet dort der Dreizinnen Alpinrun statt, der außer 15,2 km noch die Herausforderung von 1333 Höhenmetern bietet. Thomas überwand die Hindernisse und kam nach 2:26:53 als 30. der M45 an der Dreizinnenhütte ins Ziel.

Beim Lichterlauf an der Regattabahn in Duisburg starteten auch die Läufer auf einer realen Strecke. Mit dem Lauf werden Spenden für die Unterhaltung der beleuchteten 5 km Runde gesammelt. Lars Schroeder-Uter war mit dabei und konnte sich am Ende über eine 0:21:19 und Platz 18. in der M45.

Sergej Demykin favorisiert eigentlich die Langstrecken. So war er in den Niederlanden beim Runforrestrun Hondsdrug bei Odoorn unterwegs. Die 43 km finishte er nach 3:34:37 als 7. der angetretenen Herren. Der Seidenraupen-Cross in Krefeld war für ihn mit 16 km eigentlich zu kurz. Trotzdem bestätigte er seine gute Form mit einem 3. Platz der M55 in 1:15:37.

In Werl gab es einen 6 Stunden-Lauf, für Ultraläufer Stefan Gartz war die Teilnahme Pflicht. Er kam auf 52,5 km und Platz 4 in der M45.

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